Das sagen die Medien

Immer wieder gibt es Berichte über geschädigte infurn-Kunden sowohl in Print, Radio als auch TV. – Hier eine Auswahl:

 

15.05.2014: theguardian (Print)

“Fury as customers ‘lose thousands of pounds’ on designer furniture site

Infurn.com offers modern design classics but fails to deliver orders, as Soho office is left empty since early May.

Consumers left thousands of pounds out of pocket after they ordered furniture from the designer website Infurn.com are furious that the site is still taking orders 10 days after staff vacated its London offices.

The website, which specialises in selling modern design classics – including replicas of chairs by designers such as Mies van der Rohe – at low prices, has left a trail of unhappy consumers across Europe complaining that the goods they paid for have not arrived.[…]”

Quelle: theguardian

 

14.04.2014: WDR (TV)
“Vorsicht bei günstigen Design-Möbeln im Internet Worauf Sie beim Kauf achten sollten

Schicke Möbel auf DesignerNiveau zum Schnäppchen-Preis, damit wirbt unter anderen die Firma „infurn“. Satte Rabatte von bis zu 70 Prozent winken, und auch eine Geld-zurück-Garantie gibt es angeblich. Doch was auf den ersten Blick gut aussieht, hat sich für manche Kunden zu einer herben Enttäuschung entwickelt.”

Quelle: wdr

09.11.2013: ORF (Radio)

“Onlinekauf: Europäische Verbraucherzentren warnen vor Internetmöbelhändler”

Der Internetauftritt ist professionell, das Angebot verlockend: gute Nachbauten berühmter Designermöbel zu äußerst günstigen Preisen. Allerdings nur gegen Vorauskasse. Europaweit sind schon sehr viele Konsumenten auf die Angebote des Onlinehändlers „infurn.com“ hineingefallen. Denn Probleme gibt es sowohl mit der Lieferung als auch mit der Rückzahlung des Geldes, wenn man vom Vertrag zurücktritt. Zurzeit beobachten die Europäischen Verbraucherzentren einen massiven Anstieg von Beschwerden über die Firma.

Quelle: ORF help – Das Konsumentenmagazin

 

12.08.2013 : ZDF WISO (TV)

“Dubiose Online-Shops – Taktik: Hinhalten und nicht Liefern”

Ekkehard K. dachte an ein gutes Schnäppchen, als er im Internet einen nachgebauten „Verner Panton Chair“ für sehr günstige 159 Euro fand. Anbieter. Der Online-Shop infurn.com. Die Seiten sind professionell aufgemacht, das überzeugt auch Ekkehard K. Doch die Freude wich bei K. schon bald.

Zunächst musste K. nach dem Kauf feststellen, dass die Lieferung vier Monate dauern sollte. Doch auch daraus wurde nichts. Kurz vor dem Liefertermin meldete sich Infurn mit dem Hinweis, dass das Möbel leider nicht „unseren hohen Qualitätsanforderungen“ entspreche. Daher würde ein neuer Stuhl angefertigt werden. Verzögerung: bis zu acht weitere Wochen. Dann im November eine weitere Nachricht: jetzt sei der Container beschädigt worden. K. reichte es und er wollte sein Geld zurück. […] Doch es passierte nichts.

Quelle: ZDF WISO

Hier geht´s zum Online-Beitrag inkl. Internet-Video des Beitrages

20.03.2013: ARD plusminus (TV)

Staatsanwaltschaften: Zahnlos gegenüber Online-Kriminellen

Im Internet tummeln sich Betrüger, die über Versandangebote oder Abofallen Kunden abzocken. Die Staatsanwaltschaften aber tun sich schwer, den Kriminellen wirklich das Handwerk zu legen und die Verbraucher zu schützen […]. Der Onlinebetrugs-Experte Adrian Fuchs ist sogar überzeugt, dass Deutschland ein Paradies für Abzocker ist. Und das Tor zu diesem Paradies sei das Internet.

Nach Zahlung keine Ware

Beispiel Infurn – ein Onlineshop für Designermöbel. Nachbauten zwar, aber zu deutlich günstigeren Preisen als das Original. Das reizt auch Monika Klaissle, sie bestellt im Onlineshop einen Designertisch und bezahlt per Vorkasse. Doch der Designertisch kommt nicht. Stattdessen wird der Liefertermin immer wieder verschoben, bis sich gar nichts mehr tut. Monika Klaissle glaubt ihr Geld verloren. Und sie ist nicht die Einzige, die sich betrogen fühlt. Es gibt zahlreiche weitere Beschwerden im Internet und bei Verbraucherzentralen. Immer derselbe Vorwurf: Nach Zahlung kommen keine Möbel.”

Quelle: ARD plusminus

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07.03.2013: SWR MARKTCHECK berichtet über ‘infurn.com’ (TV)

“Interneteinkauf – Ärger mit ausländischem Online-Shop”

Schicke Designer-Möbel zum günstigen Preis. Im Internet lässt sich so manches Schnäppchen machen. Doch was, wenn die Möbel trotz Bezahlung nicht geliefert werden und der Online-Händler seinen Sitz im Ausland hat. Was können Verbraucher dann tun? MARKTCHECK klärt auf.”
Quelle: MARKTCHECK (SWR)

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Hier sehen Sie das Video in der SWR-Medidathek.

Wiederholung:am 09.03.2013, 16.00 Uhr im SWR Fernsehen
am 14.03.2013, 17.30 Uhr in EinsPlus
am 15.03.2013, 10.45 Uhr in EinsPlus
am 16.03.2013, 07.45 Uhr in EinsPlus
am 17.03.2013, 04.00 Uhr in EinsPlus


31.01.2013
WDR 2 und WDR 5 berichten (Hörfunk)

“Möbel aus dem Ausland?

Von Petra Thiele

WDR Hörer Uwe Heisler hat bislang gute Erfahrungen mit in- und ausländischen Internet-Shops gemacht. Deshalb war er zunächst ganz begeistert von seinem Schnäppchen-Kauf beim Online-Möbel-Shop “Infurn” mit Sitz in England. Mit Kreditkarte bezahlte er Mitte November 2011 die Bestellung in Vorkasse. Doch der Bugatti-Sessel und der Designer-Tisch kamen nie bei ihm zu Hause an. Nachdem mehrere Liefertermine in seinem Kundenportal verschoben wurden, bemühte sich Uwe Heisler um Rückerstattung seines Geldes. Doch wieder passierte nichts.”
(Quelle: WDR)

05.12.2012stern TV berichtet (TV)

Scheinverkäufe im Internet – Fake-Shops zocken Schnäppchenjäger ab”

Online-Shopping ist beliebter denn je. Immer öfter aber entpuppen sich die tollen Schnäppchen als Scheinverkäufe: Ware existiert gar nicht, der Shop – reiner Schwindel. Wie sich User schützen können.

Markenware zu Knallerpreisen, Elektronik, Schuhe, Schmuck oder Taschen bis zu 70 Prozent günstiger, schwer erhältliche Designerstücke – mit unschlagbaren Angeboten locken so genannte Fake-Shops Schnäppchenjäger in die Falle. […] Einer ähnlichen Masche glaubte auch stern TV-Zuschauerin Melanie K. aufgesessen zu sein. Sie hatte bei dem Online-Shop Infurn Design-Möbel bestellt. “Es wird ein Liefertermin angekündigt, der dann immer kurz vor Ende der Ablaufzeit um weitere 1-2 Monate verschoben wird”, so ihre Erfahrung. Als sie ihr Geld zurückfordert, wird auch die Rückzahlung mehrfach um Wochen verschoben.”
(Quelle: Stern TV)

  14.10.2011 – Bild berichtet (Print)

“Vorsicht Vorkasse! BILD holt 2300 Euro für Designer-Stühle zurück”

14.10.2011 – 11:06 Uhr

Der Fall. Susanne Quadt (47) aus Berlin bestellte via Internet bei der italienischen Firma INFURN SRL. gegen Vorkasse Designer Möbel im Wert von 2300 Euro: Zwei Stühle „Barcelona“ von Mies van der Rohe. Als nach fast sechs Monaten Wartezeit die Möbel immer noch nicht Lieferung kamen, wurde die Chefsekretärin beim Deutschen Bundestag unruhig.”
(Quelle: Bild.de)

22.12.2010 – 20 Minuten online berichtet aus der Schweiz (Online)

«Ich bin nicht der Einzige, den man hinhält»

von Manuel Bühlmann – Die Firma Infurn lockt mit Designermöbeln zum Schnäppchenpreis. Patrick hat bestellt, bezahlt – und wartet nun seit acht Monaten auf die Lieferung.”
(Quelle: 20 Minuten online)

Was auffaellt: Trotz Nachfrage der Medien hat ‘infurn.com’ den betroffenen Kunden keine Moebel geliefert. Stattdessen wurde ihnen das Geld zurueck gezahlt.

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